Wer diesen waldreichen Weg bewandert, sollte sich in Halbe die Zeit nehmen, den Waldfriedhof zu besichtigen. Die vom „Bornimer Kreis“ um Karl Foerster realisierte Anlage ist die größte Kriegsgräberstätte Deutschlands, annähernd 35.000 Menschen fanden hier ihre letzte Ruhestätte. Die etwa 7 Hektar große Parkanlage wurde vor allem mit heimischen Gehölzen bepflanzt, die in das typische Bild von Heidegebieten passen. So entstanden Haine mit Sand-Birken, Eichen, Ebereschen, unterpflanzt mit Rhododendron, Wacholder und Wildrosen. Der Boden ist durch Wildgräser und Heidekraut bedeckt. Was ist ein NATURweg?
Wege durch besonders unberührte Landschaften
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