abgefahren. losgewandert. Brandenburg mit Bahn, Bus und Fuss e.V.

kontakt · links · unterstützer · impressum · datenschutz

Foto: Manfred Reschke, Wanderführer/Buchautor

wanderWünsche

Natur erwandern – und verstehen lernen

Der gut getarnte Frosch, der im Gras hockt, der Wasserläufer, der über´s Wasser geht wie über einen roten Teppich, die Hummel, die ihr Bad im duftenden Blütenstaub nimmt – all das lässt sich beobachten, wenn wir zu Fuß in der Landschaft unterwegs sind. An diesen Wegen machen Beschilderungen und Naturstationen auf Tiere und Pflanzen aufmerksam, informieren und laden ein zum Entdecken:

M�rkisch Buchholz � Bahnhof Halbe

M�rkisch Buchholz � Bahnhof Halbe

Wer diesen waldreichen Weg evtl. schon ab K�then (insgesamt ca. 12 km) bewandert, sollte sich in Halbe die Zeit nehmen, den Waldfriedhof zu besichtigen. Die vom �Bornimer Kreis� um Karl Foerster realisierte Anlage ist die gr��te Kriegsgr�berst�tte Deutschlands, ann�hernd 35.000 Menschen fanden hier ihre letzte Ruhest�tte. Die etwa 7 ha gro�e Parkanlage wurde vor allem mit heimischen Geh�lzen bepflanzt, die in das typische Bild von Heidegebieten passen. So entstanden Haine mit Sand-Birken, Eichen, Ebereschen, unterpflanzt mit Rhododendron, Wacholder und Wildrosen. Der Boden ist durch Wildgr�ser und Heidekraut bedeckt.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 5 km (66)

Potsdam Hauptbahnhof � Caputh

Potsdam Hauptbahnhof � Caputh

Nach einem lohnenswerten Waldspaziergang verlassen Sie den Wanderweg und besuchen das Schloss in Caputh (Caf�, Restaurant) und den von Lenn� gestalteten Landschaftsgarten am Templiner See. W�hrend sich hier die vielen Menschen stauen, bewundern Sie den Altmann-Garten in der Geschwister-Scholl-Stra�e 33. Vom Fr�hjahr bis zum Herbst steht dieser ehemalige private Staudengarten des Obergartenmeisters Peter Altmann in der Bl�te und bietet eine sehenswerte Zusammenstellung botanischer Rarit�ten. Zur�ck fahren k�nnen Sie auch ab Bahnhof Caputh Schwielowsee. Nur wer sehr gut zu Fu� ist, wandert noch am gleichen Tag weiter �ber Bahnhof Ferch-Lienewitz und besucht auch noch den Japanischen Bonsai-Garten in Ferch.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 7 km (E11)

Bahnhof Fangschleuse � Bahnhof Hangelsberg

Bahnhof Fangschleuse � Bahnhof Hangelsberg

Der sch�ne Mischwald und die Ausblicke in das L�cknitz-Tal an der Fontanekiefer und in Klein Wall machen diesen Weg zu einem Naturerlebnis.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 8 km (66)

Bahnhof Kolkwitz � Bahnhof Cottbus

Bahnhof Kolkwitz � Bahnhof Cottbus

Die Wanderetappe ist eher ein Siedlungsweg. Sie ist aber so kurz, dass eine ausgiebige Besichtigung des Spreeauenparks in Cottbus m�glich ist, dem Kernbereich der Bundesgartenschau BUGA 1995: 55 Hektar mit weitr�umigen Wiesenlandschaften, Wasser f�hrenden Gr�ben und im westlichen Bereich Terti�r-Wald, umgeben von Mooren. Allein der mit fast 7000 Rosen bepflanzte Kernbereich ist im Sommer eine Reise wert. Im Sommer f�hrt eine Schmalspurbahn vom Sandower Dreieck am Eliaspark durch den Spreeauenpark bis zum ebenfalls sehenswerten Branitzer Park.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 8 km (E10)

Bahnhof Priort � Bahnhof Elstal

Bahnhof Priort � Bahnhof Elstal

Heide, Moore, Laubmischw�lder und Gew�sser, in denen mehr als 5000 Pflanzen- und Tierarten nachgewiesen werden konnten, bilden eine �ber 4.500 Hektar gro�e Naturlandschaft. Die Wanderung f�hrt direkt zum �Schaugehege�. Auf dem etwa drei Kilometer langen Rundweg k�nnen Sie Wisente, Wildpferde und Rotwild beobachten. Tiere, die nach und nach in die �Wildniskernzone� ausgewildert werden sollen. Daneben k�nnen Sie sich an den Schautafeln �ber die Pflanzen und Tierwelt in der D�britzer Heide informieren. In der Naturlandschaft D�beritzer Heide werden naturkundliche Wanderungen (Heidebl�te, Kr�uter, Vogelstimmen, K�fer, Tagfalter, Heuschrecken, Flederm�use) angeboten.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 12 km (D�beritzer Heide)

Bahnhof Dallgow-D�beritz � Bahnhof Staaken

Bahnhof Dallgow-D�beritz � Bahnhof Staaken

Heide, Moore, Laubmischw�lder und Gew�sser, in denen mehr als 5000 Pflanzen- und Tierarten nachgewiesen werden konnten, bilden eine �ber 4.500 Hektar gro�e Naturlandschaft. In der D�beritzer Heide werden naturkundliche Wanderungen (Heidebl�te, Kr�uter, Vogelstimmen, K�fer, Tagfalter, Heuschrecken, Flederm�use) angeboten.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 12 km (D�beritzer Heide)

Bahnhof Elstal � Bahnhof Dallgow-D�beritz

Bahnhof Elstal � Bahnhof Dallgow-D�beritz

Heide, Moore, Laubmischw�lder und Gew�sser, in denen mehr als 5000 Pflanzen- und Tierarten nachgewiesen werden konnten, bilden eine �ber 4.500 Hektar gro�e Naturlandschaft. Die Wanderung f�hrt an der �Eingew�hnungszone� am Wolfsberg vorbei, wo sich bereits einige Wisente und Przewalski-Pferde befinden. In der D�beritzer Heide werden naturkundliche Wanderungen (Heidebl�te, Kr�uter, Vogelstimmen, K�fer, Tagfalter, Heuschrecken, Flederm�use) angeboten.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 13 km (D�beritzer Heide)

Potsdam Hauptbahnhof � Caputh � Bahnhof Ferch-Lienewitz

Potsdam Hauptbahnhof � Caputh � Bahnhof Ferch-Lienewitz

Wenn Sie am Ende Ihrer Wanderung noch einen Abstecher vom Bahnhof Ferch-Lienewitz nach Ferch zum Japanischen Bonsai-Garten einplanen, sollten Sie an Caputh vorbei wandern. Sie k�nnen die Strecke noch weiter verk�rzen, indem Sie bis zum Bahnhof Caputh Schwielowsee fahren, von dort zum Caputher See wandern und danach in s�dlichere Richtung auf dem Europ�ischen Fernwanderweg E11. Der Besuch des erst 2004 er�ffneten Privatgartens lohnt. Erst kurze Zeit vorher waren Sie an den Brandenburger Lienewitzer Seen, und nun befinden Sie sich inmitten fern�stlicher Kultur und an einem H�hepunkt der Bonsai-Kunst.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 14 km (E11, 66)

Egsdorf � Bahnhof Halbe

Egsdorf � Bahnhof Halbe

Wer diesen waldreichen Weg bewandert, sollte sich in Halbe die Zeit nehmen, den Waldfriedhof zu besichtigen. Die vom �Bornimer Kreis� um Karl Foerster realisierte Anlage ist die gr��te Kriegsgr�berst�tte Deutschlands, ann�hernd 35.000 Menschen fanden hier ihre letzte Ruhest�tte. Die etwa 7 Hektar gro�e Parkanlage wurde vor allem mit heimischen Geh�lzen bepflanzt, die in das typische Bild von Heidegebieten passen. So entstanden Haine mit Sand-Birken, Eichen, Ebereschen, unterpflanzt mit Rhododendron, Wacholder und Wildrosen. Der Boden ist durch Wildgr�ser und Heidekraut bedeckt.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 14 km (66)

Bahnhof Priort � Bahnhof Dallgow-D�beritz

Bahnhof Priort � Bahnhof Dallgow-D�beritz

Heide, Moore, Laubmischw�lder und Gew�sser, in denen mehr als 5000 Pflanzen- und Tierarten nachgewiesen werden konnten, bilden eine �ber 4.500 Hektar gro�e Naturlandschaft. Die Wanderung f�hrt direkt zum �Schaugehege�. Auf dem etwa drei Kilometer langen Rundweg k�nnen Sie Wisente, Wildpferde und Rotwild beobachten. Tiere, die nach und nach in die �Wildniskernzone� ausgewildert werden sollen. Daneben k�nnen Sie sich an den Schautafeln �ber die Pflanzen und Tierwelt in der D�beritzer Heide informieren. In der folgenden �Eingew�hnungszone� am Wolfsberg befinden sich bereits einige Wisente und Przewalski-Pferde. In der D�beritzer Heide werden naturkundliche Wanderungen (Heidebl�te, Kr�uter, Vogelstimmen, K�fer, Tagfalter, Heuschrecken, Flederm�use) angeboten.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 15 km (D�beritzer Heide)

Bahnhof F�rstenberg (Havel) � Neuglobsow � Menz

Bahnhof F�rstenberg (Havel) � Neuglobsow � Menz

Auf dieser landschaftlich herausragenden Waldwanderung ist der Besuch des Forstmuseums in F�rstenberg empfehlenswert. Westlich von Neuglobsow befindet sich das Institut f�r Gew�sser�kologie und Binnenfischerei (leider mit nur wenigen �ffentlichen Tagen). In Menz befindet sich das sehr sehenswerte NaturParkHaus.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 16 km (E10, RLR)

Bahnhof Wustrau-Radensleben � Bahnhof Neuruppin Rheinsberger Tor

Bahnhof Wustrau-Radensleben � Bahnhof Neuruppin Rheinsberger Tor

Der Weg am Ruppiner See ist auf weiten Strecken sehr naturnah und urspr�nglich belassen. Wenn Ihnen 16 Kilometer-Wanderungen wie ein Vorspiel vorkommen, dann lustwandeln Sie doch anschlie�end noch durch den Tempelgarten (1732) mit seinem kleinen Apollo-Rundtempel, maurisch-orientalischen Ankl�ngen in der Ausstattung sowie heimischen und exotischen B�umen. Sehenswert ist auch der Stadtpark am Ruppiner See (1830-1840).

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 16 km (E10, RLR)

Bahnhof Marquardt � Bahnhof Elstal

Bahnhof Marquardt � Bahnhof Elstal

Heide, Moore, Laubmischw�lder und Gew�sser, in denen mehr als 5000 Pflanzen- und Tierarten nachgewiesen werden konnten, bilden eine �ber 4.500 Hektar gro�e Naturlandschaft. Die Wanderung f�hrt zuerst durch das tiefer gelegene und feuchtere Weidenbusch- und R�hrichtgebiet im Naturschutzgebiet Ferbitzer Bruch an der Wildtier-"Eingew�hnungszone� am Wolfsberg vorbei. Dort befinden sich bereits einige Wisente und Przewalski-Pferde, die nach und nach in die �Wildniskernzone� ausgewildert werden sollen. In der D�beritzer Heide werden naturkundliche Wanderungen (Heidebl�te, Kr�uter, Vogelstimmen, K�fer, Tagfalter, Heuschrecken, Flederm�use) angeboten.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 17 km (D�beritzer Heide)

Linum � Bahnhof Wustrau-Radensleben

Linum � Bahnhof Wustrau-Radensleben

Das Dorf Linum selbst ist nicht besonders sehenswert, man muss den Blick nach oben richten, zu den zahlreichen Storchennestern. Durch die Feuchtwiesen und Sumpfgebiete ist das Luch zur Sommerheimstatt der St�rche geworden und damit auch touristisch keineswegs ein �abgelegener� Ort. Mitte Oktober ziehen die Kraniche und Wildg�nse �ber das Luch, ein sehr beeindruckendes Naturschauspiel. Vom Aussichtsturm in Hakenberg haben Sie einen sehr weiten Blick �ber das L�ndchen Bellin.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 19 km (E10, RLR)

Bahnhof Marquardt � Bahnhof Priort

Bahnhof Marquardt � Bahnhof Priort

Heide, Moore, Laubmischw�lder und Gew�sser, in denen mehr als 5000 Pflanzen- und Tierarten nachgewiesen werden konnten, bilden eine �ber 4.500 Hektar gro�e Naturlandschaft. Die Wanderung f�hrt zuerst durch das tiefer gelegene und feuchtere Weidenbusch- und R�hrichtgebiet im Naturschutzgebiet Ferbitzer Bruch an der Wildtier-"Eingew�hnungszone� am Wolfsberg vorbei. Auf dem etwa drei Kilometer langen Rundweg um das �Schaugehege� k�nnen Sie Wisente, Wildpferde und Rotwild beobachten. Tiere, die nach und nach in die �Wildniskernzone� ausgewildert werden sollen. Daneben k�nnen Sie sich an den Schautafeln �ber die Pflanzen und Tierwelt in der D�beritzer Heide informieren. In der D�beritzer Heide werden naturkundliche Wanderungen (Heidebl�te, Kr�uter, Vogelstimmen, K�fer, Tagfalter, Heuschrecken, Flederm�use) angeboten.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 19 km (D�beritzer Heide)

Bahnhof Marquardt � Bahnhof Dallgow-D�beritz

Bahnhof Marquardt � Bahnhof Dallgow-D�beritz

Heide, Moore, Laubmischw�lder und Gew�sser, in denen mehr als 5000 Pflanzen- und Tierarten nachgewiesen werden konnten, bilden eine �ber 4.500 Hektar gro�e Naturlandschaft. Die Wanderung f�hrt zuerst durch das tiefer gelegene und feuchtere Weidenbusch- und R�hrichtgebiet im Naturschutzgebiet Ferbitzer Bruch an der Wildtier-"Eingew�hnungszone� am Wolfsberg vorbei. Dort befinden sich bereits einige Wisente und Przewalski-Pferde, die nach und nach in die �Wildniskernzone� ausgewildert werden sollen. In der D�beritzer Heide werden naturkundliche Wanderungen (Heidebl�te, Kr�uter, Vogelstimmen, K�fer, Tagfalter, Heuschrecken, Flederm�use) angeboten.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 19 km (D�beritzer Heide)

Bahnhof Elstal � Bahnhof Staaken

Bahnhof Elstal � Bahnhof Staaken

Heide, Moore, Laubmischw�lder und Gew�sser, in denen mehr als 5000 Pflanzen- und Tierarten nachgewiesen werden konnten, bilden eine �ber 4.500 Hektar gro�e Naturlandschaft. Die Wanderung f�hrt an der �Eingew�hnungszone� am Wolfsberg vorbei, wo sich bereits einige Wisente und Przewalski-Pferde befinden. In der D�beritzer Heide werden naturkundliche Wanderungen (Heidebl�te, Kr�uter, Vogelstimmen, K�fer, Tagfalter, Heuschrecken, Flederm�use) angeboten.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 20 km (D�beritzer Heide)

Bahnhof Priort � Bahnhof Staaken

Bahnhof Priort � Bahnhof Staaken

Heide, Moore, Laubmischw�lder und Gew�sser, in denen mehr als 5000 Pflanzen- und Tierarten nachgewiesen werden konnten, bilden eine �ber 4.500 Hektar gro�e Naturlandschaft. Die Wanderung f�hrt direkt zum �Schaugehege�. Auf dem etwa drei Kilometer langen Rundweg k�nnen Sie Wisente, Wildpferde und Rotwild beobachten. Tiere, die nach und nach in die �Wildniskernzone� ausgewildert werden sollen. Daneben k�nnen Sie sich an den Schautafeln �ber die Pflanzen und Tierwelt in der D�beritzer Heide informieren. In der folgenden �Eingew�hnungszone� am Wolfsberg befinden sich bereits einige Wisente und Przewalski-Pferde. In der D�beritzer Heide werden naturkundliche Wanderungen (Heidebl�te, Kr�uter, Vogelstimmen, K�fer, Tagfalter, Heuschrecken, Flederm�use) angeboten.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 21 km (D�beritzer Heide)

Bahnhof Dannenwalde (Gransee) � Bredereiche � Bahnhof F�rstenberg (Havel)

Bahnhof Dannenwalde (Gransee) � Bredereiche � Bahnhof F�rstenberg (Havel)

Natur pur: Vom Barfu�pfad in Dannenwalde durch dichte W�lder, am Bach Grenzbek und der Havel entlang zur Seenlandschaft �stlich von F�rstenberg. Die einzige kurz tangierte und zu querende Stra�e ist nur m��ig befahren, gute Waldluft und Ruhe.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 23 km (E10, RLR)

Bahnhof Zehdenick (Mark) � Ziegeleipark Mildenberg � Tornow � Bahnhof Dannenwalde (Gransee)

Bahnhof Zehdenick (Mark) � Ziegeleipark Mildenberg � Tornow � Bahnhof Dannenwalde (Gransee)

Es kann nicht anders als ein Naturereignis bezeichnet werden, wie die Natur sich ein riesiges Tonabbau-Gebiet zur�ckerobert hat. Dieser Weg ist landschaftlich mit seinen Sumpfgebieten, dem ehemaligen Treidelweg an der Havel, den zahlreichen Tonstich-Seen bis nach Tornow und dem dann folgenden Mischwald am Uferweg des Gro�en Wentowsees sehr abwechslungsreich. Insbesondere im Fr�hling wird Ihnen hier (kurz vor dem Ziegeleipark Mildenberg) die Vogelvielfalt nicht nur auf einer Tafel dargestellt, sondern Sie stehen mitten drin in einem Vogelparadies. Bewahren Sie die Ruhe.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 24 km (E10, RLR)

Bahnhof Marquardt � Bahnhof Staaken

Bahnhof Marquardt � Bahnhof Staaken

Heide, Moore, Laubmischw�lder und Gew�sser, in denen mehr als 5000 Pflanzen- und Tierarten nachgewiesen werden konnten, bilden eine �ber 4.500 Hektar gro�e Naturlandschaft. Die Wanderung f�hrt zuerst durch eine tiefer gelegene und feuchtere Weidenbusch- und R�hricht-Landschaft im Naturschutzgebiet Ferbitzer Bruch an der Wildtier-"Eingew�hnungszone� am Wolfsberg vorbei. Dort befinden sich bereits einige Wisente und Przewalski-Pferde, die nach und nach in die �Wildniskernzone� ausgewildert werden sollen. In der D�beritzer Heide werden naturkundliche Wanderungen (Heidebl�te, Kr�uter, Vogelstimmen, K�fer, Tagfalter, Heuschrecken, Flederm�use) angeboten.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 26 km (D�beritzer Heide)

Bahnhof Nassenheide � Falkenthal � Bahnhof Zehdenick (Mark)

Bahnhof Nassenheide � Falkenthal � Bahnhof Zehdenick (Mark)

Diese recht lange Wander-Etappe erlaubt weite Blicke �ber ein anmutiges H�gelland mit Feldern, Wiesen und Weiden, aber auch Waldbereichen, Einzelb�umen und Geb�schen. Das d�nn besiedelte Land bietet die Chance, Wildtiere zu beobachten, z.B. Kraniche, St�rche, Bussarde, Milane, Eichelh�her und viele Singv�gel, sowie Rehe, Hirsche, F�chse, Hasen, Marder und Wildschweine.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 27 km (E10, RLR)

66 = 66-Seen-Wanderweg; RLR = Ruppiner-Land-Rundwanderweg; E10/E11 = Europäische Fernwanderwege.

Was ist ein NATURweg?

Zum Thema

http://brandenburg.nabu.de/naturerleben/naturbeobachtung/

Gottfried Wiedemann und Petra Derksen: Brandenburgs Grüne Perlen – Entdeckungsreisen in unbekannte Gartenkultur, Berlin 2005, L&H Verlag.

zurück zu WanderWünsche (Übersicht)