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Auf dem Ruinenberg. Foto: Manfred Reschke, Wanderführer/Buchautor

Auf dem Ruinenberg

wanderWünsche

Schlösser, Kirchen, Museen – „kultiviert“ wandern

Wandern mit Einblick und Ausblick. Schlösser, Kirchen, Kunst und Museen entlang dieser Etappen locken zu kulturellen Wanderpausen. Wandern für „Bewanderte“:

Bahnhof F�rstenberg (Havel) � Neuglobsow

Bahnhof F�rstenberg (Havel) � Neuglobsow

Entscheiden Sie selbst, ob Sie die Wanderung in der Gedenkst�tte Ravensbr�ck �stlich von F�rstenberg (Abstecher) beginnen m�chten. Das ehemalige Frauen-Konzentrationslager mit den Zellen der Nationen wird einen tiefen Eindruck hinterlassen �ber einen verbrecherischen Abschnitt der deutschen Geschichte. F�rstenberg auf der anderen Seite des Schwedtsees ist heute eine durchaus sehenswerte Kleinstadt (Stadtkirche, Schloss mit Park, alte M�hle, etc.). Am Ende der 2-3 Stunden dauernden Wanderung durch den tiefen Laubwald erwartet Sie in Neuglobsow das romantische Fontanehaus und ein kleines Museum mit Verkauf, das �Glasmacherhaus�.

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ca. 9 km (E10, RLR)

Bahnhof Rheinsberg (Mark) � Zechlinerh�tte

Bahnhof Rheinsberg (Mark) � Zechlinerh�tte

Rheinsberg geh�rt zu den besonders sehenswerten kleinen St�dtchen Brandenburgs (Stadtbild, Schloss, Schlossgarten, Museen, Uferpromenade, etc.). Bei dieser relativ kurzen Wanderung sollten Sie Zeit f�r die Stadt einplanen. Nach der dann folgenden landschaftlich sehr reizvollen Wald- und Seen-Wanderung erreichen Sie den Urlaubsort Zechlinerh�tte. Die kleine �Alfred-Wegener-Gedenkst�tte� (Stichwort: Kontinentalverschiebung) im Ortskern ist informativ (insbesondere zu den Expeditionen) und empfehlenswert.

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ca. 10 km (E10, RLR)

Bahnhof Wustermark � Paretz

Bahnhof Wustermark � Paretz

Der Uferdamm am Havelkanal durchquert ein riesiges Sumpfgebiet und auf dem Weg sind vier Dorfkirchen, darunter die vermutlich �lteste Dorfkirche der Mark in Paretz zu besichtigen. Ein kultureller H�hepunkt ist das komplett unter Denkmalschutz gestellte Dorf Paretz mit dem ehemaligen Gutshaus (1797), das sp�ter als Schloss umgebaut wurde und seit 2001 im neuen Glanz erstrahlt.

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ca. 12 km (E10, RLR, 66)

Bahnhof Priort � Bahnhof Elstal

Bahnhof Priort � Bahnhof Elstal

Konversion: R�ckf�hrung von 95 Jahre lang ununterbrochen milit�risch genutzter Fl�chen zu einer Naturlandschaft (historische Wanderungen werden angeboten). Sie besichtigen das �Schaugehege� der D�beritzer Heide, gehen entlang der L�wen- und Adlerkaserne zum ehemaligen olympischen Dorf der XI Olympischen Spiele 1936, danach sogenanntes �Olympia-Lazarett D�beritz", dann Heeres-Infanterieschule und bis 1992 Nutzung durch die sowjetische Armee (Besichtigung und F�hrungen m�glich) und enden bei einem Industriedenkmal, dem Rangierbahnhof Wustermark aus dem Jahre 1909 (Besichtigung nach Anmeldung m�glich).

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ca. 12 km (D�beritzer Heide)

Bahnhof Dallgow-D�beritz � Bahnhof Staaken

Bahnhof Dallgow-D�beritz � Bahnhof Staaken

Sie k�nnen die Naturlandschaft D�beritzer Heide auch als Kulturlandschaft betrachten. Informieren Sie sich bei den angebotenen �historischen Wanderungen�. Wenn Sie der Obelisk in der Ferne neugierig macht, dieser Weg ist kein Umweg. Er ist 11,7 Meter hoch und 1903 vom Kaiser zu Ehren K�nig Friedrich dem Gro�en errichtet worden, der hier 1753 bei einem Man�ver das �Lager zu D�beritz� mit rund 44.000 Soldaten teilte, so die Geschichtschreibung.

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ca. 12 km (D�beritzer Heide)

Bahnhof Elstal � Bahnhof Dallgow-D�beritz

Bahnhof Elstal � Bahnhof Dallgow-D�beritz

Diese Wanderung zeigt den Weg von der �Kultur� zur �Natur": Wenn Sie aus dem Zug steigen, betrachten Sie das Industriedenkmal Rangierbahnhof Wustermark", 1909 mit einer L�nge von 4,5 km und insgesamt 24 Kilometer Haupt- und 86 km Nebengleise er�ffnet (Besichtigung nach Anmeldung m�glich). Es folgt das ehemalige olympische Dorf der XI Olympischen Spiele 1936, danach sogenanntes �Olympia-Lazarett D�beritz", dann Heeres-Infanterieschule und bis 1992 Nutzung durch die sowjetische Armee (Besichtigung und F�hrungen m�glich). An der L�wen- und Adlerkaserne entlang erreichen die �Eingew�hnungszone� f�r Wildtiere und die Naturerlebnis-Ringzone (historische Wanderungen werden angeboten).

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ca. 13 km (D�beritzer Heide)

Potsdam Hauptbahnhof � Caputh � Bahnhof Ferch-Lienewitz

Potsdam Hauptbahnhof � Caputh � Bahnhof Ferch-Lienewitz

Das Wegekreuz der beiden Europ�ischen Fernwanderwege E10 und E11 s�dlich vom Potsdam Hauptbahnhof(Brauhausberg/Albert-Einstein-Stra�e) mit dem Wanderwegeschildermast, dem gro�en Findling aus dem Fl�ming und einer kurzen Erl�uterung des Hintergrundes der E-Wege ist zumindest f�r Wanderer ein kultureller Standort. Einen Besuch lohnt das Einsteinhaus am Rande von Caputh. Verlassen Sie unbedingt den Wanderweg und besuchen Sie das Schloss und den Schlossgarten in Caputh (Caf�, Restaurant).

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ca. 14 km (E11, 66)

Bahnhof Priort � Bahnhof Dallgow-D�beritz

Bahnhof Priort � Bahnhof Dallgow-D�beritz

Die milit�rische Nutzung einer Fl�che geh�rt ohne Frage zu �unserer Kultur", weil hier der Mensch gestalterisch wirkte. Ob die milit�rische Nutzung der D�beritzer Heide seit 1713 bis zum heutigen Zeitpunkt eine Kulturleistung darstellt, dar�ber l�sst sich sicher streiten. Dennoch ist dieser Weg auch kulturgeschichtlich interessant als riesiges Konversionsgebiet (Umwandlung von milit�rischer in eine zivile Nutzung). Informieren Sie sich bei den angebotenen �historischen Wanderungen�. Und besuchen Sie als Kontrastprogramm das �Schaugehege� und die �Eingew�hnungszone� f�r Wildtiere.

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ca. 15 km (D�beritzer Heide)

Bahnhof Marquardt � Bahnhof Elstal

Bahnhof Marquardt � Bahnhof Elstal

Die milit�rische Nutzung einer Fl�che geh�rt ohne Frage zu �unserer Kultur", weil hier der Mensch gestalterisch wirkte. Ob die milit�rische Nutzung der D�beritzer Heide seit 1713 bis zum heutigen Zeitpunkt eine Kulturleistung darstellt, dar�ber l�sst sich sicher streiten. Informieren Sie sich bei den angebotenen �historischen Wanderungen�. Der Weg f�hrt an der L�wen- und Adlerkaserne vorbei zum ehemaligen olympischen Dorf der XI Olympischen Spiele 1936 (Besichtigung und F�hrungen m�glich) zum Rangierbahnhof Wustermark aus dem Jahre 1909 (Besichtigung nach Anmeldung m�glich).

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ca. 17 km (D�beritzer Heide)

Linum � Bahnhof Wustrau-Radensleben

Linum � Bahnhof Wustrau-Radensleben

In Hakenberg befinden sich ein sehenswerter Aussichtsturm (1879, 31 Meter hoch, auch �kleine Siegess�ule� genannt) und ein Denkmal (1675 Schlacht). In Wustrau befindet sich das Preu�enmuseum, dar�ber hinaus ist der Ort sehr sehenswert (Schloss, Dorfkern, Kirche mit altem Friedhof, Eiche und gro�em Findlingsstein).

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ca. 19 km (E10, RLR)

Bahnhof Marquardt � Bahnhof Dallgow-D�beritz

Bahnhof Marquardt � Bahnhof Dallgow-D�beritz

Die milit�rische Nutzung einer Fl�che geh�rt ohne Frage zu �unserer Kultur", weil hier der Mensch gestalterisch wirkte. Ob die milit�rische Nutzung der D�beritzer Heide seit 1713 bis zum heutigen Zeitpunkt eine Kulturleistung darstellt, dar�ber l�sst sich sicher streiten. Dennoch ist dieser Weg auch kulturgeschichtlich interessant als riesiges Konversionsgebiet (Umwandlung von milit�rischer in eine zivile Nutzung). Informieren Sie sich bei den angebotenen �historischen Wanderungen�.

Weitere Infos (Etappenkarte): Klicken Sie auf den Etappennamen oberhalb.

ca. 19 km (D�beritzer Heide)

Bahnhof Elstal � Bahnhof Staaken

Bahnhof Elstal � Bahnhof Staaken

Diese Wanderung zeigt den Weg von der �Kultur� zur �Natur": Wenn Sie aus dem Zug steigen, betrachten Sie das Industriedenkmal Rangierbahnhof Wustermark", 1909 mit einer L�nge von 4,5 km und insgesamt 24 Kilometer Haupt- und 86 km Nebengleise er�ffnet (Besichtigung nach Anmeldung m�glich). Es folgt das ehemalige olympische Dorf der XI Olympischen Spiele 1936, danach sogenanntes �Olympia-Lazarett D�beritz", dann Heeres-Infanterieschule und bis 1992 Nutzung durch die sowjetische Armee (Besichtigung und F�hrungen m�glich). An der L�wen- und Adlerkaserne entlang erreichen die �Eingew�hnungszone� f�r Wildtiere und die Naturerlebnis-Ringzone (historische Wanderungen werden angeboten).

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ca. 20 km (D�beritzer Heide)

Bahnhof Priort � Bahnhof Staaken

Bahnhof Priort � Bahnhof Staaken

Sie k�nnen die Naturlandschaft D�beritzer Heide auch als Kulturlandschaft betrachten. Informieren Sie sich bei den angebotenen �historischen Wanderungen�. Und besuchen Sie als Kontrastprogramm das �Schaugehege� und die �Eingew�hnungszone� f�r Wildtiere.

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ca. 21 km (D�beritzer Heide)

Bahnhof Wustrau-Radensleben � Wustrau � Bahnhof Neuruppin Rheinsberger Tor

Bahnhof Wustrau-Radensleben � Wustrau � Bahnhof Neuruppin Rheinsberger Tor

Wer eine in sich geschlossene �Preu�en�-Tageswanderung unternehmen m�chte und gut zu Fu� ist, wandert zuerst nach Wustrau (3 km vom Bahnhof) um das Preu�enmuseum zu besuchen. Dar�ber hinaus ist der Ort sehr sehenswert (Schloss, Dorfkern, Kirche mit altem Friedhof, Eiche und gro�em Findlingsstein). Von Wustrau geht es dann zur�ck in Richtung Karve (90 alte Eichen) den wundersch�nen aber immerhin 16 Kilometer langen Wanderweg am Ruppiner See entlang. Die Stadt Neuruppin verk�rpert Preu�en des ausgehenden 18. Jahrhunderts wie kaum eine andere in Brandenburg (Grundriss, Kirchen, Tempelgarten, etc.). Sie bietet einen sehr sch�nen Tagesabschluss, wer sie aber kennenlernen m�chte, wird wiederkommen.

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ca. 22 km (E10, RLR)

Bahnhof Zehdenick (Mark) � Ziegeleipark Mildenberg

Bahnhof Zehdenick (Mark) � Ziegeleipark Mildenberg

Wenn Sie den Ziegeleipark Mildenberg erwandern und ihn dann anschlie�end noch ausgiebiger besichtigen m�chten, dann starten Sie am Bahnhof in Zehdenick. Ihre zweist�ndige Wanderung durch das ehemalige Tonstich-Gebiet mit ihren zahlreichen Arbeiterh�user f�hrt Sie auch thematisch zum Ziegeleipark und dem Zieglerpfad, die zu den sch�nsten und interessantesten Industrie- und Kulturlandschaften Deutschlands z�hlen (Ausstellungen, Feldbahn, Dampflokschau, Ring�fen, Dampfmaschine, Werkst�tten, Spielplatz).

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ca. 24 km (E10, RLR)

Bahnhof Zehdenick (Mark) � Ziegeleipark Mildenberg � Tornow � Bahnhof Dannenwalde (Gransee)

Bahnhof Zehdenick (Mark) � Ziegeleipark Mildenberg � Tornow � Bahnhof Dannenwalde (Gransee)

Zehdenick ist eine sehenswerte Ortschaft (Stadtkirche, Ziehbr�cke, Klosterscheune) und bietet ein nettes kleines Binnenschiffermuseum in einen alten Lastkahn im ehemaligen Hafen. Wenn Sie die gesamte Strecke erwandern m�chten, wird nicht ausreichend viel Zeit bleiben, um den kulturellen H�hepunkt dieser Region n�her zu erkunden: �Beschnuppern� Sie den Ziegeleipark Mildenberg und kommen Sie wieder. Burgwall streifen Sie auf dem Wanderweg lediglich, der kleine Ort ist nett und bietet ein Gartenlokal an der Havel, allerdings nur durch einen Abstecher erreichbar. In Tornow sollten Sie einen Blick in die Kirche und auf das schlossartige Gutshaus werfen. In Dannenwalde erwartet Sie eine achteckige offene Kirche und der Barfu�pfad (Stadt Gransee + FUSS e.V.), den Sie nach mindestens sechs Stunden Wanderung sehr begr��en werden.

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ca. 24 km (E10, RLR)

Bahnhof Marquardt � Bahnhof Staaken

Bahnhof Marquardt � Bahnhof Staaken

Die milit�rische Nutzung einer Fl�che geh�rt ohne Frage zu �unserer Kultur", weil hier der Mensch gestalterisch wirkte. Ob die milit�rische Nutzung der D�beritzer Heide seit 1713 bis zum heutigen Zeitpunkt eine Kulturleistung darstellt, dar�ber l�sst sich sicher streiten. Dennoch ist dieser Weg auch kulturgeschichtlich interessant, informieren Sie sich bei den angebotenen �historischen Wanderungen�. Auf dem Weg kommen Sie an einem 11,7 Meter hohen Obelisk vorbei, der vom Kaiser 1903 zu Ehren K�nig Friedrich dem Gro�en errichtet wurde, der hier 1753 bei einem Man�ver das �Lager zu D�beritz� mit rund 44.000 Soldaten teilte, so die Geschichtschreibung.

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ca. 26 km (D�beritzer Heide)

Bahnhof Nassenheide � Falkenthal � Bahnhof Zehdenick (Mark)

Bahnhof Nassenheide � Falkenthal � Bahnhof Zehdenick (Mark)

Zugegeben, eine Lange Wegstrecke f�r wenige Kulturangebote, doch ist das restaurierte Schloss Liebenberg (Tagungshaus, Restaurant) mit seinem von Lenn� gestalteten Park, einem kleinen Teich, das Pavillon und die Burgruine eine kleine Oase inmitten einer weiten Landschaft. Sehr beliebt ist auch ein Abstecher zum 1993 entstandenen Franziskushof einer �kumenisch-Franziskanischen Bruderschaft (L�thkeshof). F�r die sehenswerte Ortschaft Zehdenick (Stadtkirche, Ziehbr�cke, Klosterscheune, Binnenschiffermuseum, etc.) wird Ihnen evtl. zu wenig Zeit bleiben. Wandern Sie doch beim n�chsten Mal von Zehdenick zum Ziegeleipark Mildenberg (nur 7 km).

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ca. 27 km (E10, RLR)

Bahnhof Neuruppin Rheinsberger Tor � Molchow � Braunsberg � Bahnhof Rheinsberg (Mark)

Bahnhof Neuruppin Rheinsberger Tor � Molchow � Braunsberg � Bahnhof Rheinsberg (Mark)

Dieser recht lange und landschaftlich herausragend sch�ne Wald- und Uferwanderweg (Fl�sschen Rhin und sechs Seen) verbindet zwei kulturelle Highlights in Brandenburg: Die �Fontane�-Stadt Neuruppin (Stadtbild, Kirchen, Tempelgarten, Uferpromenade, etc.) und die �Tucholsky�-Stadt Rheinsberg (Stadtbild, Schloss, Schlossgarten, Museen, Uferpromenade, etc.). M�chten Sie ein wenig mehr erfahren von der Geschichte oder von der unterschiedlichen Atmosph�re in den beiden St�dten, sollten Sie unbedingt mindestens zwei oder drei Tage mit �bernachtung einplanen (Neuruppin, Molchow, Boltenm�hle, Rheinsberg). Mit weniger Zeit lassen Sie Preu�en beiseite und konzentrieren sich z.B. auf die M�hlen: Sie Verlassen Neuruppin �ber Neum�hle, besuchen die restaurierte Boltenm�hle (Restaurant, �bernachtung) mit g�rtnerisch liebevoll gestalteten Park und treffen bei der M�hle (Restaurant, �bernachtung) in Rheinsberg ein.

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ca. 27 km (E10, RLR)

66 = 66-Seen-Wanderweg; RLR = Ruppiner-Land-Rundwanderweg; E10/E11 = Europäische Fernwanderwege.

Was ist ein KULTURweg?

Zum Thema

http://www.kulturland-brandenburg.de/

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